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Unilever macht mehr Umsatz

Der Konsumgüterkonzern Unilever hat im dritten Quartal dank eines starken Geschäfts mit Wasch- und Reinigungsmitteln deutlich mehr umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 5,8 Prozent auf 13,3 Milliarden Euro.

Wachstumstreiber waren die Schwellenländer. (Bild Unilever/zvg)

Dies teilte das niederländisch-britische Unternehmen am Donnerstag in Rotterdam und London mit. Dabei profitierte der Nestlé-Konkurrent auch von positiven Währungseffekten und Akquisitionen. An der Euronext legte die Unilever-Aktie kurz nach Handelsstart um über ein Prozent zu.

Das für die Branche entscheidende Wachstum aus eigener Kraft schwächte sich jedoch im Vergleich zu den Vorquartalen ab. Es betrug noch 2,9 Prozent, nach 3,5 Prozent im Vorquartal. Diese Kennziffer ist um Wechselkursschwankungen sowie Zu- und Verkäufe bereinigt.

Europa als Markt schwierig

Wachstumstreiber waren bei dem Hersteller von Marken wie Knorr, Ben & Jerrys, Magnum oder Dove und Domestos die Schwellenländer, vor allem Südostasien, mit einem organischen Wachstum von 5,1 Prozent. Reife Märkte wie Nordamerika oder Europa blieben hingegen schwierig.

Während es in Nordamerika noch zu einem kleinen organischen Plus von 0,3 Prozent reichte, verzeichnete das europäische Geschäft wegen sinkender Preise ein Minus. Europa bleibe ein problematischer, weil sehr wettbewerbsintensiver Markt, erklärte Unilever.

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