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Gewerbeverband muss nach Ansicht von Politologe über die Bücher

Laut Politologe Louis Perron haben die Zürcher und Freiburger Wahlberechtigten die Spitze des Schweizerischen Gewerbeverbands teilweise für eine verfehlte Politik abgestraft. Der sgv stand beispielsweise im Vorfeld der No-Billag-Abstimmung im Fokus, wegen seiner SRG-Negativkampagne.

Louis Perron. (Bild zVg)

Die Nichtwiederwahl von Direktor Hans-Ulrich Bigler (FDP/ZH) sei in diesem Zusammenhang bemerkenswert, sagte Perron im Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Bigler wurde im Kanton Zürich von zwei Parteikollegen überholt. "Es scheint eine Abwahl zu sein, die sich gegen ihn richtet."

Im Fall von Rime sei die Situation etwas anders, sagte Perron. Im Kanton Freiburg habe die SVP als Partei einen Sitz verloren. Die Nichtwiederwahl des sgv-Präsidenten könne deshalb nur bedingt mit dem Gewerbeverband in Verbindung gesetzt werden.

Sicher sei, dass der Gewerbeverband viel an Einfluss verlieren werde. "Er muss das nutzen als Chance, auch etwas über die Bücher zu gehen." Mehr Aktionismus und Referenden seien der falsche Weg, es brauche eine seriöse Ursachenforschung, was zur Niederlage geführt habe.

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