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20 Jahre Goûts & Terroirs

Mit einer bunten und reichhaltigen Ausgabe feierte die Gourmet-Messe Goûts & Terroirs in Bulle ihr 20-jähriges Bestehen. Brasilianisches Ambiente fand man im Pavillon Nova Friburgo.

300 Aussteller aus der ganzen Schweiz und aus dem Ausland präsentierten vom 30. Oktober bis am 3. November insgesamt 5000 Produkte. Ehrengäste waren Terroir Fribourg, das Pays du Saint-Bernard und das Aostatal. Die Saint-Bernard-Region präsentierte sich mit den berühmten Sankt-Bernhardiner Hunden, mit einer Kletterwand für Kinder, und natürlich mit Spezialitäten aus der Region, die unter der Regionalmarke «Grand Entremont» vertrieben werden: Kräuterspeck, Rohschinken, Trockenfleisch, Raclette oder Berghonig. Das Aostatal trumpfte mit dem halbharten Fontina-Käse auf, der in verschiedenen Rezepten auch in der Gourmet-Arena und in der Ecole du Goût auftauchte. Für einen Hauch Exotik sorgte der Pavillon Nova Friburgo. 1819 brachen Freiburger Pioniere nach Brasilien auf und gründeten dort die Stadt Nova Friburgo. In Bulle luden ihre Nachfahren zu Caipirinha, Kaffee und Tanz ein. Bekannte Aussteller präsentierte neue Ideen: Bei Käsermeister Michel Béroud aus Rougemont gab es eine Kreation aus Kürbis und dem berühmten Tomme Fleurette, bei André Vidonne von der Metzgerei du Palais bei Genf gab es Wildschweinburger, dazu passend der hausgemachte Ketchup aus Genfer Tomaten, produziert von Philippe Ligron, dem Ausstellungsverantwortlichen beim Alimentarium in Vevey. Die Fenaco-Tochter Léman Fruits aus Perroy präsentierte die neue Apfelmarke Kissabel, die durch ihr rotes Fruchtfleisch auffällt. Durch natürliche Kreuzung zwischen Wildäpfeln und erstklassigen Sorten wurden während 20 Jahren die Kissabel-Varianten gezüchtet, die nicht nur geschmacklich, sondern auch bei Erscheinungsbild und Lagerfähigkeit punkten. Im Unternehmen Dicifood sind Waadtländer Produzenten von Kichererbsen, Linsen, Quinoa, Leinsamen und Sonnenblumenkernen zusammengeschlossen. Neu dazugekommen sind Haselnüsse, die erste Ernte wurde in Bulle präsentiert. Auf den Packungen sehen die Kunden, wo die Produkte angebaut wurden. Und die Firma Iris stellte den «ersten Schweizer Früchtekompott» vor, mit Apfel-, Williamsbirnen- und Aprikosenkompott aus dem Wallis, ungezuckert und im praktischen wiederverschliessbaren Beutel. Den ganzen Artikel finden Sie in französischer Sprache in der aktuellen alimenta.

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