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Neun Bäckereien beliefern neu die SBB

Die SBB haben entschieden, wer künftig Backwaren liefern kann. Zum Zug kommen neun Bäckereien aus der ganzen Schweiz.

Sieben regionale und zwei national tätige Bäckereien werden ab April 2020 die Schweizerischen Bundesbahnen SBB mit Backwaren beliefern können. Das wurde als Resultat der SBB-Ausschreibung am 6. November bekannt. Die neun Bäckereien liefern Buttergipfel, Schokoladengipfel, Spezialbrot, Weizenbrot, Brotscheiben und Speck-Käse-Brioche. Folgende Bäckereien haben den Zuschlag erhalten: Rolf Maier & Co AG, Laufenburg Bäckerei-Konditorei Röthlisberger, Wabern Brot AG, Courgevaux Merz Fertigungs AG, Chur Hiestand Frischdienst Aryzta AG, Schlieren Bertschi Bäckerei zum Brotkorb AG, Kloten Lichtensteiger AG, Bäckerei, St. Gallen Stiftung Behindertenwerk St. Jakob, Zürich Zenhäusern Frères SA, Sion Die Bäckereien arbeiten laut SBB nach eigenem Rezept, müssen aber Vorgaben wie Mindestgewicht, Butteranteil einhalten. Für die Bäckerei Röthlisberger in Wabern ist der SBB-Auftrag ein willkommener Grossauftrag. «Es ist eine Bestätigung für die Arbeit, die wir in den letzten Jahren geliefert haben. Das motiviert uns, so weiterzumachen», wird Geschäftsführer Andreas Röthlisberger in der Berner Zeitung zitiert. Wie viel Umsatz der Auftrage bringe, will er nicht sagen. Man werde aber in der Produktion eine zusätzliche 50-Prozent-Stelle schaffen. Und die Backwaren müssten künftig eine Stunde früher, zwischen vier und fünf Uhr morgens, ausgeliefert werden. In den kommenden Monaten gehe es um die Optimierung der Abläufe, damit man im April gut starten könne.

Milchwirtschaftliches Museum

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