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PSM: Wasserversorger fordern mehr Angaben

Ein Zusammenschluss von rund 60 Wasserversorgungsunternehmen fordert vom Bund bisher unveröffentlichte Angaben zu zugelassenen Pestiziden und deren Abbauprodukten. Ausserdem fordert die Organisation ein sofortiges Chlorothalonil-Verbot.

Die verbreitete Grundwasserbelastung durch Rückstände des Fungizids Chlorothalonil habe erneut aufgezeigt, dass das Schweizer Grund- und Trinkwasser nicht umfassend geschützt und überwacht sei, schreibt die Arbeitsgemeinschaft Wasserwerke Bodensee-Rhein in einer Medienmitteilung. Bei der AWBR handelt es sich um einen Zusammenschluss von Wasserversorgern im Einzugsgebiet der Aare und des Oberrheins.

Die Forderungen umfassen neben der Stoffliste (unter anderem inkl. Messverfahren) ein sofortiges Verbot von Chlorothalonil, die Kompensation von Sanierungs- und Aufbereitungsmassnahmen wegen Chlorothalonil-Rückständen sowie eine Verschärfung des PSM-Zulassungsverfahrens.

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