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Milchproduzenten haben kein Verständnis für importierte Butter

Die Schweizer Milchproduzenten (SMP) haben kein Verständnis für Butterimporte zum Jahresende. Mit einer rechtzeitigen Planung hätte die Migros den „Rohstoffmangel“ vermeiden können.

Die Migros hätte den Import unter dem Deckmantel eines angeblichen "Rohstoffmangels" getätigt, wirft der SMP-Vorstand der Detailhändlerin vor. Und das obwohl hinlänglich bekannt sei, dass Migros die Preise bei der Milchbeschaffung per Juli 2019 um 3 Rappen gesenkt hatte, als deutlich sichtbar war, dass Milch 2019 nicht im Übermass verfügbar sein würde.

Mit alten Coupons aus dem ehemaligen Schoggigesetz hatte Migros die EU-Butter aus Deutschland und Belgien importiert. In dieser Form werde das 2020 nicht mehr möglich sein.

Nun will die SMP den Blick nach vorne richten und die aktuelle Preislücke schliessen zwischen ausbezahlten Produzentenpreisen und Richtpreisen der Branchenorganisation (BO) Milch.

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