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Schweinefleisch war 2019 teurer

2019 betrug der Selbstversorgungsgrad von Schweinefleisch in der Schweiz 93%. Nach ein paar schwierigen Jahren sind die Schweinezüchter zufrieden mit der Situation.

(Symbolbild Proviande/zvg)

Aufgrund der hohen Inlandversorgung mit Schweinefleisch hängen die Preise von Schlachtschweinen eng mit der angebotenen Menge auf dem Markt zusammen: bei hohem Angebot ist der Preis tief, bei tiefem Angebot ist der Preis hoch, sagt Raphael Helfenstein vom Schweizerischen Schweinezucht- und Schweineproduzentenverband Suisseporcs. Die aktuelle Inlandversorgung von 93 Prozent ist gemäss der Branchenorganisation ideal. In den Jahren seit 2015 betrug die Inlandversorgung 97 bis 98 Prozent, weshalb die Schweinepreise entsprechend tief waren.

Rund ein Drittel sind Labelschweine

Das Angebot von Schweinefleisch hinkt der Marktnachfrage nach, weil nach der Belegung einer Muttersau rund ein Jahr vergeht, bis ihre Nachkommen schlachtreif sind. Rund ein Drittel der jährlich 2.4 Millionen Schlachtungen sind Labelschweine wie IP Suisse oder Coop Naturafarm, die restlichen zwei Drittel erfüllen den Qualitätsmanagement-Standard der Schweizer Fleischbranche.

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