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Künstliche Bewässerung federt Hitzeereignisse ab

Die Intensität von Hitzeextremen lässt sich mit grossflächiger künstlicher Bewässerung von Landwirtschaftsflächen dämpfen. Eine Studie der ETH hat dazu Klimasimulationen untersucht.

(Bild: zVg)

Die künstliche Bewässerung von Landwirtschaftsflächen federt Temperaturspitzen ab, die mit dem Klimawandel häufiger und intensiver werden, fanden Forschende der ETH heraus.

Vor allem in Südeuropa, Nordafrika, Südasien und den USA wirke die grossflächige Bewässerung der Intensivierung und zunehmenden Häufigkeit von Hitzeextremen als Folge des Klimawandels regional entgegen, berichten die Forscher.

Die kühlende Wirkung trete aber nur in Regionen auf, in denen besonders stark bewässert werde. Aktuell profitierten rund eine Milliarde Menschen vom Kühlungseffekt, schreibt die ETH. Gleichzeitig vermuten die Forscher, dass der Kühlungseffekt in Zukunft schrumpfen werde, weil das Wasser knapper wird.

Milchwirtschaftliches Museum

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