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Swiss beendet Zusammenarbeit mit Läderach

Die Swiss hat nach negativen Berichten über Schoggi-Produzent Läderach die Zusammenarbeit eingestellt. Der CEO Johannes und sein Vater, VR-Präsident Jürg Läderach, sitzen im Vorstand eines evangelikalen Vereins.

Ab April gibt es in den Fliegern der Swiss keine Pralinen von Läderach mehr. Die Airline beendete die Zusammenarbeit mit dem Schokoladenhersteller, wie «20 Minuten» unter Berufung auf den «Beobachter» schreibt.  Als Zeichen der Aufmerksamkeit wurden in den letzten Jahren in jedem Flug, jeweils kleine Pralinés-Schachteln an die Passagiere verteilt. Die Fluggesellschaft bestätigte gegenüber verschiedenen Medien, dass es Rückmeldungen von Kunden und Mitarbeitern zu Läderach gegeben habe. Der CEO Johannes und sein Vater, VR-Präsident Jürg Läderach, sitzen im Vorstand des evangelikalen Vereins «Christianity for Today». Dieser lehnt gleichgeschlechtliche Partnerschaften ab und organisiert Demonstrationen gegen Abtreibungen. Bei Läderach bedauere man das Ende der Zusammenarbeit. Man habe eine Nulltoleranz, was Diskriminierung betreffe, egal aus welchem Grund, sagte Läderach-Marketingchef Patrick Th. Onken gegenüber der Zeitung. Weder die Familie, noch jemand im Betrieb sei homophob oder frauenfeindlich.

Milchwirtschaftliches Museum

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