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Pilzproduzenten verägert über Preissenkung

Die Schweizer Pilzproduzenten konnten letztes Jahr mehr Edelpilze verkaufen. Sie ärgern sich aber über die Preissenkung der Migros.

Die Schweizer haben 2019 vermehrt Bio-Champignons gekauft. (Symbolbild Pixabay)

Die Schweizer Pilzproduzenten konnten den Absatz von Edelpilzen 2019 gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 385 Tonnen steigern. Zulegen konnten die Produzenten mit Austern- und Kräuterseitlingen, der Absatz von Shitake blieb stabil, wie der Verband Schweizer Pilzproduzenten VSP am Donnerstag mitteilte. Der Champignon-Markt ist 2019 leicht gewachsen, der Absatz von Schweizer Champignons blieb mit knapp 7130 Tonnen gegenüber dem Vorjahr erstmals stabil. Dabei gab es eine Verschiebung von Suisse Garantie zu Schweizer Bio-Champignons, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Kritisch beurteilt der VSP die Preisreduktion der Migros in der Woche 35/2019. Einerseits habe die Preissenkung bis jetzt keine wirksame Absatzsteigerung bewirkt, andererseits setze sie den Produzentenpreis unnötig unter Druck, wird VSP-Sekretär Fritz Burkhalter in der Mitteilung zitiert. «Gleiche Menge zu tieferem Preis und weniger Marge kann so für die Produzenten nicht aufgehen.»

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