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Air Liquide profitiert von Sparprogramm

Der französische Gasehersteller Air Liquide hat dank gut laufender Geschäfte mit der Elektronik- und Gesundheitsbranche 2019 deutlich mehr verdient. Zudem profitierte das Unternehmen von seinem Sparkurs und von der Inbetriebnahme neuer Anlagen in China.

(Bild: zVg)

Die Erlöse legten 2019 im Jahresvergleich um 4,3 Prozent auf 21,92 Milliarden Euro zu, wie der Linde-Konkurrent am Dienstag in Paris mitteilte. Zum Umsatzplus habe die Übernahme von Tech Air, einem US-Händler von Industriegasen und Schweisstechnik, beigetragen. Air Liquide ist auch in der Lebensmittelindustrie tätig.

Unter dem Strich blieb ein Nettogewinn von 2,24 Milliarden Euro, gut sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Für das Jahr 2019 will Air Liquide eine Dividende von 2,70 Euro je Aktie zahlen - das wäre gut zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Trotz der konjunkturellen Eintrübung weltweit zeigte sich Air Liquide zuversichtlich für das laufende Jahr. Auch 2020 will das Unternehmen den Nettogewinn steigern.

An diesem Donnerstag (13. Februar) will der Konkurrent und weltgrösste Gasekonzern Linde seine Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorlegen.

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