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Deutschland: Hersteller und Händler im Clinch

Zwischen verschiedenen Herstelleren und Händler gibt es derzeit Konflikte um Lieferkonditionen und -preise. Das führt zu Lücken in den Regalen.

Coca-Cola ist als bekanntester Hersteller mit verschiedenen deutschen Händler im Konflikt. Edeka hat 120 Coca-Cola-Produkte nicht mehr nachbestellt, auch bei Lidl fehlten zum Teil Coca-Cola-Produkte in den Regalen. Laut LZ-net streitet Coca-Cola auch mit Rewe. Weil in den Jahresgesprächen noch keine Einigung gefunden wurde, fehlen bei Real  teilweise Produkte von der Molkerei Milram, bei Kaufland Produkte der Molkerei Zott. Ferner ist sich Edeka auch mit Jacobs und mit Nestlé noch nicht einig. Die Jahresgespräche würden schneller eskalieren als früher, sagt ein Experte gegenüber LZ-net. Als ein Auslöser wird Aldi genannt, der mit Aktionen bei Marken das Preisgefüge ins Rutschen gebracht habe. Insbesondere Hersteller, die von Rohstoffpreiserhöhungen betroffen seien, zeigten jetzt eine härtere Gangart. Aber auch die Händler sind unter Druck wegen steigender Kosten für Immobilien, Logistik oder Personal. Sie vermuten bei den Herstellern oft nicht gestiegene Rohstoffkosten als Grund für harte Verhandlungen, sondern gestiegene Renditeerwartungben bei en Investoren.

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