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Weniger Wein, gute Qualität

Im letzten Jahr ernteten Schweizer Weinbauern eine etwas kleinere Weinmenge von hoher Qualität.

Im letzten Jahr wurden in der Schweiz knapp 98 Millionen Liter Wein produziert. Das sind mit -12 Prozent deutlich weniger als im Rekordjahr 2018, verglichen mit dem zehnjährigen Mittel ist es nur leicht darunter. Der hohe Zuckergehalte und die gute Aromatik lassen einen hervorragenden Jahrgang erwarten, wie das Bundesamt für Landwirtschaft schreibt. 2019 war für die Winzer ein anspruchsvolles Jahr, mit kühler und nasser Witterung im Frühjahr, die zu verzögertem Austrieb führte. Grössere Frostschäden blieben aus. Im warmen und feuchten Sommer waren die Produzenten gefordert durch Echten und Falschen Mehltau, Sonnenbrand und regionale Hagelschäden. Auch im Herbst mit vielen Niederschlägen war der Pilz- und Schädlingsdruck hoch. Die Weinernte startete rund zwei Wochen später als im Vorjahr. Dank einem Mehraufwand bei der Auslese konnte gesundes und ausgereiftes Traubengut von hoher Qualität geerntet werden. Die Rebfläche blileb gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert mit -0,05 Prozent und 14'704 Hektaren.

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