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Natürliches Mineralwasser – authentisch und nachhaltig

Die Interessengemeinschaft Mineralwasser (IG MW) führte am 11. März in Bern ihren Sessionsanlass durch. Nationalrat Martin Candinas, Präsident der IG MW, hob die Alleinstellungsmerkmale von natürlichem Mineralwasser hervor.

Martin Candinas, Präsident der Interessengemeinschaft Mineralwasser und Bündner CVP-Nationalrat.

Im Berner Ristorante Lorenzini lud die IG MW am Mittwoch, 11. März zu ihrem 11. Sessionsanlass. Der Präsident, Nationalrat Martin Candinas, begrüsste Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Neben Mitgliedern der Bundesversammlung nahmen auch führende Vertreter von Schweizer Mineralquellen teil. Candinas wies auf die breite Mineralwasser-Vielfalt der Schweiz hin. Jedes Mineralwasser sei ein authentisches Naturprodukt mit individuellem Charakter. «Die hohen gesetzlichen Qualitätsanforderungen verschaffen natürlichem Mineralwasser einen echten Mehrwert gegenüber Leitungswasser», so Candinas. 

Nachhaltige Verpackungen sind gefragt

Natürliches Mineralwasser wird am Ort der Quelle naturbelassen abgefüllt. Es steht für erstklassigen und vor allem gesunden Trinkgenuss. Damit es in tadelloser Qualität auf den Tisch gelangt, sind Getränkeverpackungen gefragt, die höchsten Standards entsprechen. Konsumentinnen und Konsumenten legen zunehmend Wert auf umweltfreundliche Verpackungen. Nachhaltigkeit gewinnt an Relevanz. In dieser Hinsicht nehmen die Mineralquellen ihre Verantwortung wahr. Für PET-Getränkeflaschen verwenden sie zunehmend recyceltes Material (rPET), wodurch ein Grossteil der Energie eingespart wird.

Am Beispiel von VALSER zeigte Patrick Wittweiler auf, wie sich die Mineralquellen für Nachhaltigkeit engagieren. 2019 führte VALSER Getränkeflaschen aus 100 Prozent rPET ein. Zudem produziert und vertreibt die Bündner Quelle alle Getränke klimaneutral. Deshalb wurde VALSER letztes Jahr von Swiss Climate erneut als «klimaneutral» zertifiziert. «Wir arbeiten kontinuierlich daran, noch nachhaltiger mit den Ressourcen umzugehen.», sagt Wittweiler. Übrigens verwendet VALSER CO2 aus der Luft. Die Technologie stammt von Climeworks, einem ETH-Spin-off.

Marcel Kreber, Generalsekretär des Verbandes Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS), erläuterte den wirtschaftlichen Stellenwert des natürlichen Mineralwassers. In der Schweiz seien 20 000 Ar­­beitsplätze direkt oder indirekt mit der Branche verknüpft. «Die Mi­­neralquellen sind in ihren Regionen stark verwurzelt und stellen dort wichtige Arbeitgeber dar», so Kreber. Natürliches Mineralwasser bleibt das beliebteste Kaltgetränk der Schweizerinnen und Schweizer. Der geschätzte Pro-Kopf­-Konsum betrug 2019 rund 110 Liter.

Erfahren Sie mehr über natürliches Mineralwasser: www.mineralwasser.swiss und www.natuerliches-mineralwasser.ch

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