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Nestlé: Milo wird vegan

Nestlé stellt eine weitere Marke auf eine vegane Version um. Dieses Mal ist es das Malzgetränk «Milo» das anstelle aus Eiern und Milchpulver, aus Hafer und Soja hergestellt wird.

Schon 1934 führte Nestlé Australien das heute berühmte Pulver «Milo» ein. Jetzt will Nestlé mit einer pflanzlichen Version, vegan orientierte Menschen ansprechen. Der Konzern führt bereits viele pflanzenbasierte Produkte. Jetzt soll mit Milo eine der bekanntesten globalen Nestlé-Marken hinzugefügt werden, wie Trevor Clayton, Leiter des Geschäftsbereichs Milchprodukte bei Nestlé, in einer Medienmitteilung zitiert wird. Im neuen Milo wird Milchpulver durch Soja und Hafer ersetzt. Dabei würden die Hauptzutaten die gleichen bleiben, wie beim Original, nämlich Malz, Gerste und Kakao, schreibt Nestlé weiter. Damit sei sichergestellt, dass der unverwechselbare Choc-Malt-Geschmack und die Knusprigkeit bleibe. Denn damit seien die Australier aufgewachsen. Mit dem neuen Milo werde an andere kürzlich eingeführte pflanzliche Getränke angeknüpft. So stellte Nestlé in Brasilien schon im Dezember 2019, das Milchpulver «Ninho Forti +», auf Hafer- und Erbsenbasis vor. Oder in den USA wurde im Januar «Nesquik GoodNes» auf den Markt gebracht, das auch auf Hafer- und Erbsenproteinbasis hergestellt werde. 300 Wissenschafter forschen an pflanzlicher Nahrung Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 300 Wissenschaftler, Ingenieure und Produktentwickler, die in acht F & E-Zentren, der Entwicklung pflanzlicher Produkte widmen. Dazu gehöre auch das auf Milchprodukte spezialisierte Zentrum in Konolfingen, Schweiz.

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