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Hafen Antwerpen setzt Betrieb trotz Ausgangssperre fort

Der Hafen von Antwerpen, eine der grössten Logistik-Drehscheiben in Europa, bleibt trotz der Virus-Krise funktionsfähig. Das versicherte der Hafenbetrieb am Mittwoch, dem ersten Tag einer allgemeinen Ausgangssperre in Belgien.

Der Hafen von Antwerpen ist eine wichtige Drehscheibe für die Versorgung eines grossen Teils von Europa. (Bild Pixabay)

«Der Hafen von Antwerpen ist eine entscheidende Drehscheibe für die Versorgung des Landes und eines grossen Teils von Europa», betonte das Unternehmen. «Lebenswichtige Güter wie Nahrungsmittel, Kraftstoffe und andere Materialien sowie Rohstoffe, die für den Betrieb anderer wesentlicher Betrieb notwendig sind, werden auch in den kommenden Wochen über unseren Hafen transportiert werden.»

Essenzielle Infrastruktur im Hafengebiet wie etwa Tankstellen blieben geöffnet und Kraftstofflieferanten könnten weiter arbeiten. So könne die Logistikkette vom und zum Hafen garantiert werden, berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga.

Bereits vergangene Woche habe eine spezielle Taskforce mit Arbeitgeberorganisationen und Behörden ihre Arbeit aufgenommen, um das Funktionieren des Hafenbetriebs zu unterstützen. Gewerkschaften drangen darauf, in dieser Taskforce mitzuarbeiten. Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten und der Bevölkerung in der Umgebung des Hafens müssten gesichert sein.

Es drohen Geldbussen

Belgien hat seine Massnahmen gegen die weitere Ausbreitung von Covid-19 am Mittwoch weiter verschärft. Die Ausgangssperre, die mittags in Kraft trat, erlaubt Arbeitnehmern aber weiterhin den Weg zum Arbeitsplatz. Bürojobs sollen jedoch so weit wie möglich von zu Hause erledigt werden, andernfalls drohen Geldbussen.

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