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Emmi-GV im kleinsten Kreis

An der Generalversammlung des Milchverarbeiters Emmi haben die Aktionärinnen und Aktionäre alle Anträge gutgeheissen. Noch nicht abschätzen kann Emmi die finanziellen Folgen von Corona fürs Unternehmen.

Der Emmi-Hauptsitz in Luzern. (Bild zvg/Emmi)

Das Stimmrecht konnte aufgrund der Corona-Pandemie und der Verordnung des Bundesrates ausschliesslich auf schriftlichem oder elektronischem Weg ausgeübt werden. Entsprechend fanden sich am 2. April am Emmi-Hauptsitz in Luzern lediglich Verwaltungsratspräsident Konrad Graber, der unabhängige Stimmrechtsvertreter, ein Vertreter der Revisionsstelle und die Sekretärin des Verwaltungsrats ein, um die Traktanden ordnungsgemäss abzuhandeln, wie Emmi mitteilt. Alle Anträge des Verwaltungsrates wurde dabei gutgeheissen. Es sei noch zu früh, die finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise zu beziffern, heisst es in der Mitteilung weiter. Gemäss CEO Urs Riedener haben der Schutz der Gesundheit der Mitarbeitenden, die Aufrechterhaltung der Produktion und die damit verbundene Beschaffung von Rohstoffen, Verpackungen und Betriebsmaterialien zur Sicherung der Versorgung erste Priorität.

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