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Deutscher "Hamster-Index" geht zurück

Die Hamsterkäufe gehen in Deutschland langsam zurück. Hoch bleiben die Käufe von Fertigprodukten zum Anrühren und Desinfektionsmitteln.

In Deutschland flauen die Hamsterkäufe langsam ab. Im „Hamster-Index“ von LZ-net aufgrund von Zahlen des Marktbeobachters Nielsen zeigt sich, dass in einzelnen Warengruppen wie Fixprodukten - Fertiggerichten zum Anrühren - zwar immer noch deutlich mehr eingekauft wird. Insgesamt gingen in der letzten Märzwoche - der ersten mit Schulschliessungen und Kontaktverboten - die Mehrverkäufe bei Desinfektionsmitteln, Brotmischungen, Mehl, Zucker, Reis oder auch Toilettenpapier im Vergleich zu den Vorwochen zurück. Nur bei Fixprodukten stiegen die Mehrumsätze von 50 auf 116 Prozent. An der Spitze liegen weiterhin Desinfektionsmittel, davon wurde in der Kalenderwoche 12 weiterhin 155 Prozent mehr gekauft als normalerweise. Hier lagen die Verkäufe in Woche 9 bei 467 Prozent und sanken dann ab. Bei Brotmischungen wurden in Kalenderwoche 392 Prozent mehr als üblich gekauft, in Woche 12 lag der Wert noch bei 34 Prozent. Mehl und Reis sanken von Werten zwischen 180 und 200 auf 63 und 34 Prozent. Teigwaren sackte von 170 Prozent in Woche 11 auf 17 Prozent in Woche 12 ab. Die höchsten Mehrverkäufe in Woche 12 gab es ferner bei Handcreme (105 %), Fertiggerichte zum Erwärmen (101 %), Mehl (63 %), Toilettenpapier (45 %), Zucker (37 %), Brotmischungen (34 %) und Würstchenkonserven (18 %)

ifm

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