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Pasta Röthlin: Produktion hat sich im März 2020 verdoppelt

Mit zusätzlichen Schichten am Wochenende reagiert die Obwaldner Röthlin Pasta AG auf die erhöhte Nachfrage nach Teigwaren in der Coronakrise.

Produktionsleiter Peter Wallimann und sein Team haben wegen der Coronakrise alle Hände voll zu tun. (Bild zvg)

Teigwaren sind in der Coronakrise gefragt: Gut 250 Tonnen Pasta hat der Obwaldner Traditionsbetrieb Pasta Röthlin AG im März 2020 produziert - rund doppelt so viel wie in einem durchschnittlichen Monat. Zur Zeit seien alle Produktionsmaschinen parallel im Einsatz, zusätzlich werde auch am Wochenende produziert, die 40 Mitarbeitenden arbeiteten mehr als üblich, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. «Wir spüren vor allem eine gestiegene Nachfrage bei Teigwaren aus Ur-Dinkel und Bio-Dinkel, welche wir primär im Detailhandel verkaufen», wird Bruno Höltschi, Geschäftsführer des Unternehmens in Kerns, in der Mitteilung zitiert. In der aktuellen Situation sei es ein Vorteil, dass die meisten Rohwaren von Schweizer Lieferanten bezogen würden. Damit könne man einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit des Landes sicher stellen, selbst wenn die Logistikketten und der Transport über die Grenze schwieriger würden, so Höltschi. Der Geschäftsführer rechnet mit einem Rückgang des Pasta-Absatzes, sobald sich die aktuelle Lage wieder normalisiert.  

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