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Mehr Tierwohl dank Kälbermast an Müttern und Ammen

Kälber sollten direkt vom Euter trinken können, sei es bei der Mutter oder einer Amme. Um diese Haltungsform zu fördern, hat das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) mit Unterstützung von Coop ein Projekt auf Schweizer Biobetrieben durchgeführt.

Die Kälberaufzucht an Müttern und Ammen sorgt für mehr Tierwohl - und entlastet die Bauern. (Bild zVg)

Zwanzig Biobetriebe mit Kälbermast an Müttern und Ammen hat Projektleiterin Claudia Schneider vom FiBL-Departement für Nutztierwissenschaften in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen eines Projektes untersucht, heisst es in einer Medienmitteilung des Forschungsinstituts. Das Ziel des Projektes, das gemeinsam mit Coop durchgeführt wurde, war es, Kalbfleisch noch artgerechter produzieren zu können. Dank der Mast an Müttern und Ammen haben die Kälbermäster weniger Arbeit, da das Tränken der Kälber wegfällt und die Kälber besaugen sich gegenseitig weniger, was zu bleibenden Euterschädigungen führen kann. FiBL und Coop sind überzeugt, dass diese Haltungsform Potenzial hat und grosse Fortschritte in Sachen Tierwohl verspricht.

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