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Unilever nimmt Geschäftsprognose zurück

Wegen der Corona-Krise streicht Unilever seine Prognose für 2020. Die Folgen der Pandemie auf Märkte und Geschäfte seien derzeit nicht zuverlässig abzuschätzen.

Der Konsumgüterkonzern Unilever hat angesichts der Corona-Pandemie seine Prognose für das laufende Jahr zurückgezogen. Die Auswirkungen der Krise auf Märkte und Geschäfte seien derzeit nicht zuverlässig abzuschätzen, teilte das niederländisch-britische Unternehmen am 23. April mit. Für das laufende Jahr hatte Unilever-Chef Alan Jope bislang ein Wachstum aus eigener Kraft in der unteren Hälfte der Spanne von 3 bis 5 Prozent angepeilt. Im ersten Quartal stieg der Umsatz um 0,2 Prozent auf 12,4 Mrd. Euro. Organisch – spricht bereinigt um Zu- oder Verkäufe sowie Wechselkurseffekte – stagnierte der Umsatz hingegen, wie LZ-net berichtet. Während die verkauften Mengen leicht stiegen, sanken die Preise. Dabei verzeichnete Unilever im Zuge der Corona-Pandemie eine Änderung im Kaufverhalten der Kunden. Während das Geschäft mit Kosmetik, Körperpflege sowie Wasch- und Reinigungsmitteln leicht zulegen konnte, musste der Konzern Einbussen im Lebensmittelgeschäft hinnehmen – etwa bei Eiscreme.

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