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Corona-Krise lässt McDonald's-Gewinn einbrechen

Die Corona-Pandemie hat dem weltgrössten Fast-Food-Konzern McDonald's einen Gewinneinbruch eingebrockt. Im ersten Quartal sank der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um knapp 17 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag in Chicago mitteilte.

Wegen des Lockdowns verkauft McDonald's weniger Burger und Pommes. (Bild zvg)

«Die globale Krise durch die Covid-19-Pandemie hat unser Geschäft erheblich beeinträchtigt, wir bewegen uns weiter in einem sehr schwierigen und unberechenbaren Umfeld», erklärte Konzernchef Chris Kempczinski.

Die Erlöse fielen um sechs Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar, der flächenbereinigte Umsatz in Filialen weltweit um 3,4 Prozent. Bis Ende Februar seien die Geschäfte noch gut gelaufen, dann habe die weltweite Ausbreitung des Coronavirus die Verkäufe drastisch einbrechen lassen, hiess es in der Mitteilung.

Zwar seien 75 Prozent der rund 39 000 Schnellrestaurants weltweit weiter in Betrieb, jedoch liege der Fokus auf Drive-thru, Take-away und Essenslieferungen. Die Geschäftsprognose für 2020 hatte der Konzern bereits zurückgezogen.

Milchwirtschaftliches Museum

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