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Getreidesammelstellen zufrieden mit Ernteergebnis 2019

Der Verband der Getreidesammelstellen Schweiz (VGS) hat seine diesjährige Generalversammlung virtuell durchgeführt. Die 37 Mitglieder zeigten sich erfreut über die letztjährige Ernte.

Die Erntemengen von Raps, Weizen und Co. fielen im letzten Erntejahr erfreulich aus. (Symbolbild lid/ji)

An der Generalversammlung des VGS, die wegen der Covid-19-Pandemie auf dem Korrespondenzweg durchgeführt wurde, beteiligten sich die Mitglieder rege, schreibt der Verband in einer Mitteilung. Als Ersatz für die ausgetretene Emmanuelle Tramaux, Granovit SA, wurde Andreas Fischer, CEO Granovit AG, einstimmig gewählt. Mit dem Erntejahr 2019 zeigten sich die VGS-Mitglieder zufrieden. Bereits zum dritten Mal in Folge fielen die Erntemenge und -qualität erfreulich aus. Es konnten 72‘000 Tonnen Brotweizen, 60‘000 Tonnen Futterweizen und rund 14‘000 Tonnen Ölsaaten gesammelt werden. Die Vermarktung gestalte sich jedoch im stark konzentrierten Abnehmermarkt für Brotgetreide zunehmend anspruchsvoller, schreibt der Verband. Auch der gestiegene Import von Backwaren setze der Branche zu. Als Massnahme habe der Schweizerische Getreideproduzentenverband (SGPV) über 22‘000 Tonnen Brotgetreide zu Futtergetreide deklassiert.

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