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Coronakrise: Grossbritannien unterstützt Milchbauern

Die britische Regierung vergütet Milchbauern einen Teil der Einkommensverluste, die sie wegen der Coronakrise erlitten haben.

(Symbolbild Pixabay)

Der Hilfsfond der Regierung sieht vor, dass Milchbauern in England bis zu 10'000 Pfund bekommen, um so 70% ihres Einkommensverlustes im April und Mai zu decken, wie foodbev.com schreibt. Damit soll sichergestellt werden, dass die betroffenen Betriebe weiter produzieren können und dass das Tierwohl nicht leidet. Milchprodzenten, die im April und Mai mehr als 25 Prozent ihres Einkommens eingebüsst haben, können Gelder aus dem Fond beantragen. Bis jetzt ist der Fonds allerdings nur für Bauern in England zugänglich. Der nationale Bauernverband arbeitet jedoch mit den zuständigen Behörden daran, damit auch Milchbauern in Schottland, Wales und Nordirland Hilfe bekämen, so foodbev.com. Die Milchindustrie ist Grossbritanniens grösster Landwirtschaftszweig; täglich werden rund 40 Millionen Liter Milch produziert. Wegen des Lockdowns ist die Nachfrage im Gastrokanal eingebrochen. Laut dem Verband der britischen Milchproduzenten müssen Bauern deshalb ihre Milch wegschütten bzw. erhalten weniger Geld dafür. Deshalb hat der Verband die Regierung um finanzielle Hilfe angegangen.

Milchwirtschaftliches Museum

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