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Suisselab-Chef Gerber muss gehen

Bei der Analytikfirma Suisselab sorgen gravierende Differenzen für den Abgang des Geschäftsführers.

Die Geschäftsführer der Milchanalytikfirma Suisselab, Daniel Gerber, muss gehen. Der Verwaltungsrat habe sich entschieden, sich per sofort vom Geschäftsführer zu trennen, heisst es in einer Medienmitteilung. Grund dafür seien unüberwindbare Differenzen zur Führung und zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens. Es seien «viele kleine Punkte» gewesen, die zur Trennung geführt hätten, wird Verwaltungsratspräsident Markus Gerber in der «Bauernzeitung» zitiert. Unter anderem gehe es um die Herausforderungen in Zusammenhang mit der Corona-Krise, etwa die Einstellung der Milchleistungsprüfungen oder Investitionen in neue Anlagen. Suisselab teilt mit, die Trennung stehe nicht im Zusammenhang mit dem kürzlich publizierten Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle. Die Finanzkontrolle wirft Suisselab vor, für die öffentlich-rechtliche Milchprüfung in den Jahren 2016 und 2017 knapp zwei Millionen Franken zuviel Subventionen erhalten zu haben. Suisselab wies diesen Vorwurf zurück. Gerber ist sei 2014 Geschäftsführer von Suisselab und war davor Geschäftsführer der Branchenorganisation (BO) Milch. Suisselab wurde 2006 von den Viehzuchtorganisationen gegründet und führt neben der öffentlich-rechtlichen Milchprüfung auch die Milchleistungsprüfung im Auftrag der Zuchtverbände durch.

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