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F: Lebensmittelhersteller machen weniger Umsatz

Wegen der Coronapandemie erleiden 7 von 10 französischen Lebensmittelherstellern Umsatzeinbussen, diese betragen im Schnitt 22 Prozent.

Die französischen Getränkeproduzenten bekommen die Krise deutlich zu spüren. (Symbolbild Pixabay)

Trotz des Ansturms auf gewisse Produkte im Detailhandel leidet die französische Lebensmittelindustrie unter der Coronapandemie. Dies zeigt eine Umfrage des nationalen Verbandes der Lebensmittelindustrie (l'Ania) bei 600 Unternehmen. Demnach haben 70 Prozent der Unternehmen Umsatzeinbussen erlitten, diese belaufen sich im Schnitt auf 22 Prozent, wie processalimentaire.com berichtet. Bei mehr als jedem fünften Betrieb sind die Verkäufe sogar um mehr als 50 Prozent zurückgegangen. Besonders betroffen sind dabei kleine und mittlere Unternehmen. Als Branchen sind vor allem süsse Lebensmittel und Getränke betroffen. Der Markt der Ausserhausverpflegung sei wegen des Lockdowns praktisch zum Erliegen gekommen, das bekämen die Lieferanten zu spüren, sagt der nationale Lebensmittelindustrieverband. Belastend kämen gestiegene Kosten für gewisse Rohstoffe sowie Mehrausgaben für Schutzausrüstung für das Personal hinzu. Angesichts der Umstände haben viele französische Unternehmen Investitionen auf Eis gelegt.

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