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Bund hat Pflichtlager bisher nicht angerührt

War es zu Beginn der Coronakrise aus Angst vor Engpässen in der Lebensmittelversorgung noch zu Hamsterkäufen gekommen, so zeigt sich nun ein anderes Bild.

Auch für Kaffee gibt es in der Schweiz Pflichtlager. (Symbolbild Pixabay)

Es sei nicht einmal notwendig gewesen, auf die Pflichtlager des Bundes zurückzugreifen, sagte Christian Hofer, Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW), in einem Interview mit der Westschweizer Tageszeitung «Le Temps».

Das gesamte System - Landwirte, Importe, Verpackungsbetriebe - habe den Schock erfolgreich überstanden. Da die Schweiz bei mehreren Produkten von Importen abhängig sei, sei es notwendig gewesen, mit allen in- und ausländischen Akteuren des Sektors zusammenzuarbeiten.

Das BLW sei auf alle Szenarien vorbereitet gewesen. In den Fabriken seien Rettungsteams ausgebildet worden, um gewappnet zu sein, falls die Hälfte der Beschäftigten von der Lungenkrankheit Covid-19 betroffen gewesen wäre. Im Zentrum habe die Logistik gestanden.

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