Insolvente Vapiano verkauft Geschäftsteile an Investoren

Die auch in der Schweiz bekannte, insolvente Schnellrestaurant-Kette Vapiano hat den Verkauf wesentlicher Teile ihres Deutschland-Geschäfts mitgeteilt.

Übernommen werden diese nach Firmenangaben vom Dienstag für 15 Millionen Euro von einer Investorengruppe um das frühere Vapiano-Geschäftsleitungsmitglied Mario C. Bauer. Zugleich habe das Konsortium sein Angebot für das Frankreich-Geschäft um drei auf 25 Millionen Euro erhöht. Das Unternehmen gab ferner die Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch das Amtsgericht Köln bekannt. Die Pleite wurde im Zuge der Coronavirus-Krise ausgelöst. Vapiano galt allerdings bereits davor als Sanierungsfall.

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