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VKGS über sinkende Selbstversorgung besorgt

Der Verband kollektiver Getreidesammelstellen (VKGS) registriert mit Besorgnis den fallenden Selbstversorgungsgrad beim Getreide.

Der Selbstversorgungsgrad sinkt laut VKGS wegen der Importe. (Bild lid/ji)

Obwohl die Bevölkerung wachse, bleibe die als Brotgetreide verkaufbare Menge seit Jahren stabil, so der VKGS. Grund dafür seien massiv steigende Importe von Teigen, Halbfertigprodukten und je länger je mehr auch von Brot. Diese Produkte würden mit sehr tiefen Zollbelastungen importiert. Damit der Selbstversorgungsgrad nicht noch weiter sinke, spreche sich der Verband deutlich gegen die beiden Pflanzenschutz- sowie die Massentierhaltungs-Initiative aus, heisst es weiter. Entsetzt zeigt sich der VKGS in der Mitteilung zur Generalversammlung über die Botschaft zur Agrarpolitik 22+. Zum allerersten Mal stehe in einer AP unverblümt, dass die Auswirkungen dieser zu einem weiter sinkenden Selbstversorgungsgrad führen würden. Er unterstützt den Schweizer Bauernverband bei dessen Forderung, die Botschaft zur AP22+ zurückzuweisen.

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