5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Valora rechnet 2020 mit tieferem EBIT und Reingewinn

Valora spürt die Coronakrise trotz der Lockerungen für den Detailhandel weiterhin. Zwar dürfe man inzwischen wieder alle Verkaufsstellen offen halten, doch würden sich die Pandemiemassnahmen deutlich auf das Ergebnis im Jahr 2020 auswirken.

Valora mit schlechteren Ertragszahlen.

Derzeit befänden sich nun noch etwas mehr als die Hälfte der Angestellten in Kurzarbeit. Im Juni und Juli werden man den Mitarbeitenden auch die Lohnausfälle aufgrund dieser Massnahme nicht mehr kompensieren, teilte Valora nun mit. Ausgenommen davon seien die Filialen in Deutschland, wo der Konzern den verhältnismässig höheren Verdienstausfall zu 80 Prozent kompensieren werde. Wie Valora weiter bekannt gab, wurden an der Generalversammlung des Unternehmens am Donnerstag alle Anträge des Verwaltungsrats genehmigt. So wurden die vier erneut antretenden Verwaltungsratsmitglieder sowie die neuen Mitglieder Markus Bernhard, Karin Schwab und Suzanne Thoma in das Gremium gewählt. Auch wurde der Jahresabschlusses 2019 und der aufgrund der Coronakrise beantragten Dividendenverzicht von den Aktionären durchgewunken. Aufgrund der Coronapandemie fand der Anlass ohne Aktionäre statt. Sie konnten ihre Rechte daher vorab ausschliesslich über den unabhängigen Stimmrechtsvertreter ausüben.

Milchwirtschaftliches Museum

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.