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Eine Zusammenarbeit, die sich lohnt

Bonbonhersteller Ricola vertraut in Sachen Schmierstoff auf den Partner Blaser Swisslube. Dank optimalem Schmierstoff und Top-Service spart Ricola pro Jahr rund 48 000 Franken an ungeplanten Stillstandskosten.

Aus der Confiserie Richterich von 1930 ist durch Innovation und Qualitätsbewusstsein die Marke Ricola entstanden. Das Familienunternehmen mit weltweit rund 400 Mitarbeitenden exportiert heute seine Kräuterspezialitäten in mehr als 50 Länder. Patrick Marquis, Head of Maintenance bei Ricola, war mit der Schmierstoffsituation im Betrieb nicht mehr zufrieden. «Wir hatten bei den sieben Zuckerabzügen einen jährlichen Schmieraufwand von 14 000 Fettstössen mittels manueller Nachschmierung. Zudem entstanden Kosten von CHF 10 000 für Ersatzteile ausserhalb der geplanten Revision», erläutert er. Erfassen der Situation vor Ort Der Verkaufsmitarbeiter von Blaser Swisslube besichtigte die Produktionsanlagen in Laufen und ermittelte die Anforderungen an den lebensmitteltechnischen Schmierstoff (NSF) sowie die Kundenbedürfnisse. «Wir analysieren in Zusammenarbeit mit den Kunden jeweils die aktuelle Situation vor Ort», erklärt Max Aerni, Verkaufsleiter Industrielle Produktion. «Unser Ziel ist es, dem Kunden mit unseren Produkten und Dienstleistungen einen effektiven Mehrwert zu bieten und Produktionsausfälle durch ungeplante Stillstände zu reduzieren. Dies können wir jedoch nur dann erreichen, wenn wir die Anwendungen kennen und verstehen. Die gemeinsam erarbeiteten Lösungen sind immer auf grösstmögliche Sicherheit und Wirtschaftlichkeit ausgelegt. Es ist uns wichtig, durch unsere Analyse vor Ort die Risiken einer Kontamination der Produkte zu verhindern und gleichzeitig die Gesundheits-, Sicherheits-, Umweltschutz- und Wartungsauflagen zu erfüllen.» Messbarer Mehrwert für den Kunden Die Blaser-Experten empfahlen zur Schmierung der Zuckerabzüge den automatischen Schmierstoffgeber Blaso-Pro Food 5325. Der Nachschmieraufwand hat sich seit dieser Umstellung von 21.25 auf 0.5 Stunden pro Jahr und Abzug reduziert. Dies entspricht einer Einsparung von 97 Prozent beim Nachschmieraufwand. Auch der Schmierstoffverbrauch wurde um 33 Prozent gesenkt. Ungeplante Produktionsausfälle gehören seit der Umstellung der Vergangenheit an. Eine Partnerschaft – auch in Zukunft «Seit wir auf die Blaser-Schmierstofflösung umgestellt haben, sind die Wartungsarbeiten planbar und die Kosten massiv gesunken. Ich werde bei künftigen schmiertechnischen Herausforderungen die Spezialisten von Blaser kontaktieren», schliesst ein überaus glücklicher Patrick Marquis ab.

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