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Barry Callebaut: Verkaufsrückgang wegen Corona

Der Schokoladenhersteller Barry Callebaut (BC) verkaufte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 1,3 Prozent weniger Schokolade (1,57 Mio. Tonnen), im dritten Quartal entstand durch die Covid-19-Pandemie ein Rückganzg von 14,3 Prozent. Der Schokoladenmarkt insgesamt stagnierte laut Nielsen bei 0,0 Prozent. Umsatzmässig erzielte Barry Callebaut in den neun Monaten 5,2 Milliarden Franken, was einem Anstieg von 0,4 Prozent in Lokalwährungen und einem Rückgang von 4,4 Prozent in Schweizer Franken entspricht. Im Juni gebe es angesichts der Lockerungen in vielen Ländern eine allmähliche Erholung der Verkaufsmenge, schreibt Barry Callebaut. Sichtbare Anzeichen eine Erholung gebe es im Geschäft mit Industriekunden und im Gourmet- und Spezialitätengeschäft. BC sei zuversichtlich, dass das Geschäft im Zug der schrittweisen Öffnung der Märkte rasch wieder Fahrt aufnehmen werde, heisst es weiter. Für die mittelfristigen Ziele, die das Geschäftsfjahr 2019/2020 weglassen, sieht BC für die nächsten drei Geschäftsjahre nun sogar eine jährliche Steigerung der Verkaufsmenge von 5 bis 7 Prozent vor (bisher 4 bis 6 %) und ein EBIT über dem Volumenwachstum in Lokalwährungen.

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