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Babyfood-Hersteller Yamo expandiert nach Frankreich

Yamo, der Pionier in Sachen frischer Babynahrung, hat in einer Finanzierungsrunde 10 Millionen Euro gesammelt. Damit will das Schweizer Start-up unter anderem nach Frankreich expandieren.

Die neuen Yamogurts sind eine Joghurtalternative auf Haferbasis für Kinder. (Bild zvg)

Der Schweizer Babyfood-Hersteller Yamo hat in einer Finanzierungsrunde 10,1 Millionen Euro gesammelt. Damit kommt Yamo auf eine Gesamtfinanzierung von 12 Millionen Euro, wie Unternehmen mitteilt. Mit dem Geld will Yamo seine marktführende Position in Deutschland, Österreich und der Schweiz festigen, das Direktkundengeschäft ausbauen, Listungen mit europäischen Retailern umsetzen sowie die Expansion nach Frankreich beginnen. An der jüngsten Finanzierungsrunde beteiligten sich Five Season Ventures mit Sitz in Frankreich, dem Swiss Entrepreneurs Fund, Ringier Digital Ventures, Müller Ventures, btov Partners, Polytech Ventures, BackBone Ventures und Fundament. Das 2016 gegründete Schweizer Start-up hat mit seinen biologischen und kaltgepressten Babybreien in Europa eine neue Marktkategorie geschaffen: frische Babynahrung, die im Kühlregal verkauft wird. Die Yamo-Produkte werden von Coop bereits in der ganzen Schweiz geführt, in eigenen Kühlschränken im Babyfoodregal. In Deutschland wird das Yamos-Konzept in ausgewählten Edeka- und Rewe-Filialen getestet. Ausserdem sind die Produkte in einem Abo direkt bei Yamo erhältlich. Zusätzlich zu seinen Breien und Quetschies hat Yamo laut Mitteilung neu auch Europas erste Joghurt-Alternative auf Haferbasis für Kinder lanciert. Die Produkte mit den für Yamo typischen kreativen Namen wie Mariah Cherry oder Chocodile Dundee eignen sich laut Mitteilung für Babys und ältere Kinder gleichermassen und sind mit natürlichen Eisen- und Vitaminquellen angereichert. Der Trend gehe ganz klar in Richtung pflanzenbasierte Nahrung, das sei ein vielversprechender Markt, so Yamo.

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