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Trend zur Unterernährung

Der aktuelle Welternährungsbericht der UN legt dar: 690 Millionen Menschen waren 2019 unterernährt. Dieses Jahr könnten es aufgrund der Corona-Krise 83 bis 132 Millionen Menschen mehr sein.

In Asien leben am meisten hungrige Menschen. (Symbolbild Pixabay)

Die Corona-Krise könnte einen sprunghaften Anstieg bei der Zahl der unterernährten Menschen weltweit nach sich ziehen, heisst es gemäss der Nachrichtenagentur SDA. Im aktuellen Welternährungsbericht der Vereinten Nationen warnen fünf UN-Behörden vor 83 bis 132 Millionen zusätzlichen Menschen, die an Hunger leiden könnten. Seit 2014 sei die Zahl der hungernden Menschen um 60 Millionen angestiegen, heisst es im aktuellen Bericht. Konflikte, extreme Klimaverhältnisse und Wirtschaftskrisen seien da massgebend gewesen. Vor sechs Jahren hat die FAO noch von sinkenden Zahlen gesprochen. Der Kampf gegen den Hunger scheint momentan jedoch noch lange nicht beendet.

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