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Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest verhindern

Wegen der Lockerung der Corona-Massnahmen nimmt der Reiseverkehr zu. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen warnt davor, Schweinefleischprodukte aus von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffenen Länder mitzubringen.

Tritt die Krankheit auf, müssten drastische Bekämpfungsmassnahmen ergriffen und die gesamten betroffenen Bestände ausgemerzt werden, heisst es beim BLV. (Symbolbild lid/ji)

Die ASP breitet sich seit einigen Jahren in Osteuropa aus, mittlerweile wurde sie unweit der deutschen Grenze in Polen festgestellt. Eingeschleppt worden ist sie unter anderem auch schon nach Belgien. Um eine Einschleppung mit massiven Folgen für die Schweizer Schweinezucht zu verhindern, ruft das BLV dazu auf, kein Schweinefleisch aus betroffenen Regionen mitzubringen. Solche Lebensmittel gelten als grösste Einschleppungs-Gefahr. Wenn Wild- oder Hausschweine betroffene Fleischabfälle fressen, kann eine neuer Infektionsherd entstehen.

Milchwirtschaftliches Museum

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