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Ikea serviert vegane Variante seiner Fleischbällchen

Für viele ist ein Besuch bei Ikea nicht komplett ohne eine Portion Fleischbällchen. Jetzt serviert das Möbelhaus in seinen Restaurants auch eine vegane Version des schwedischen Nationalgerichts Köttbullar.

Mehr als eine Milliarde Fleischbällchen verzehren Ikea-Kunden weltweit pro Jahr. Ab August 2020 verkauft das Möbelhaus in seinen Restaurants und den Schwedenshops in der Schweiz neu eine vegane Variante der Köttbullar. Die Erbsenproteinbällchen sollen punkto Textur und Geschmack gleich daherkommen wie das fleischige Original, heisst es in einer Mitteilung von Ikea. Hauptzutaten der Erbsenproteinbällchen sind gelbe Erbsen, Hafer, Kartoffeln und gedörrte Äpfel. «Um den typischen Fleischgeschmack zu erhalten, braucht es Zutaten, welche verschiedene Umami-Noten beisteuern», wird Alexander Magnusson, Küchenchef und Projektleiter bei IKEA Food, in der Mitteilung zitiert. Für diese Nuancen sorgten beispielsweise Pilze, Zwiebeln und Tomaten.

Deutlich kleinerer ökologischer Fussabdruck
Das Menü in den Ikea-Restaurants werde auf traditionelle Weise serviert, mit Kartoffelstock, Preiselbeermarmelade und Rahmsauce. «Der Klimafussabdruck der Erbsenbällchen beträgt laut Ikea nur 4 Prozent der klassischen Variante. «Wenn wir 20 Prozent der Verkäufe unserer Fleischbällchen durch die vegane Alternative ersetzen, reduziert das die Klimabilanz unseres Lebensmittelgeschäfts um etwa 8 Prozent», so Sharla Halvorson, Health & Sustanability Manager für Ikea weltweit. Die veganen Bällchen sollen zum Ziel von Ikea beitragen, bis 2030 klimapositiv zu sein.

Milchwirtschaftliches Museum

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