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Keine Einigung über weitere Butter-Importe

Die Butter-Lager liegen auf äusserst tiefem Niveau. In der Branchenorganisation Milch (BOM) ist man sich über ein Gesuch über weitere 2000 Tonnen Import-Butter uneinig. Die Schweizer Milchproduzenten (SMP) lehnen dieses ab.

(Symbolbild Pixabay)

Der aktuelle Mangel an Rahm/Milchfett sei für die Produzenten die logische Begründung, die Milchfettpreise auch ausserhalb der Butter anzuheben, heisst es in einer Mitteilung der SMP. Dazu gebe es aber aktuell wenig Bereitschaft. Deshalb sei vorerst keine Einigung zustande gekommen. In Kalenderwoche 28 lagen die Butterlager bei noch 588 Tonnen. Im Vorjahr waren es zum selben Zeitpunkt 4538 Tonnen gewesen.

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