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Corona-Fall bei Lüthi & Portmann

Beim Berner Fleischverarbeiter Lüthi & Portmann ist ein Angestellter mit dem Coronavirus ins Spital eingeliefert worden. Der Mann ist kürzlich aus dem Kosovo heimgekehrt.

Nach den Coronafällen im Schlachtbetrieb Reber in Langnau hat sich nun auch ein Angestellter der Metzgerei Lüthi & Portmann in Deisswil bei Münchenbuchsee mit dem Virus angesteckt. Wie der «Blick» berichtet, sei der Mann am 29. Juni aus dem Kosovo zurückgekehrt. Seine Krankheit nehme einen schweren Verlauf. Mittlerweile liege der Angestellte mit schweren Symptomen im Spital. Laut «Blick»-Informationen würden ausserdem weitere sechs Angestellte Symptome zeigen, die möglicherweise auf eine Coronaerkrankung zurückgehen könnten.  Gemäss Blick habe der CEO Paul Lüthi das Urlaubsziel des Angestellten gekannt, habe jedoch keine Quarantäne angeordnet, weil die Quarantäne-Regelung des BAG noch nicht aktiv war. Über die Quarantäne-Regelung für die Rückkehr aus Risikoländern, hat das BAG am 2. Juli informiert und aktiv wurde sie erst am 6. Juli.

Milchwirtschaftliches Museum

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