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Milchprodukte-Grosshandel wegen Corona eingebrochen

Infolge der Covid-19-Krise ist die Menge der Milchprodukte, die Schweizer Gastronomie-Betriebe zwischen März und Mai 2020 im Abholgrosshandel kauften, stark gesunken.

Von Januar bis Februar 2020 konnte beim Abholgrosshandel von Milchprodukten - wie schon im Vorjahr - ein Aufwärtstrend festgestellt werden, schreibt das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) im Marktbericht Milch. Doch brach die Nachfrage in Folge der Covid-19-Pandemie zwischen März und Mai 2020 völlig ein. Weil die Schweizer Gastronomiebetriebe vorübergehend ihre Türen schliessen mussten, brachen die Absatzmengen in allen Bereichen im Vergleich zum April 2019 stark ein: Käse (–27,2 %), Konsummilch (–39,3 %), Butter (–44,0 %), Joghurt (– 12,3 %) und Konsumrahm (–61,1 %). Dies bekamen Prodega/Growa, Transgourmet, Pistor, Saviva und CC Aligro, welche 80% des Schweizer Liefer- und Abholgrosshandels abdecken stark zu spüren.

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