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Bundesrat sucht nach Preissturz Gespräch mit Kälbermästern

Die corona-bedingte Schliessung der Gastronomiebetriebe hat dem Kalbfleischmarkt massiv zugesetzt. Die Preise sind zwischenzeitlich förmlich eingebrochen. Der Bundesrat sucht nun das Gespräch mit den Betroffenen.

Wegen der Schliessung der Gastrobetriebe sind die Kalbfleischpreise eingebrochen. (Symbolbild Pixabay)

Die Corona-Krise habe gezeigt, dass der Kalbfleischmarkt ein fragiler Absatzmarkt sei, schrieb der Bundesrat am Donnerstag in seiner Antwort auf eine Interpellation von Nationalrat Marcel Dettling (SVP/SZ). Der Landwirt und Präsident des Schweizer Kälbermästerverbands hatte auf die Probleme in seiner Branche aufmerksam gemacht.

Der Bundesrat sei sich dessen bewusst. Das Wirtschaftsdepartement WBF und das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) würden deshalb mit den Kalbfleischproduzenten, den Verarbeitungsbetrieben und dem Handel die Problematik am runden Tisch gemeinsam erörtern.

Der Bundesrat schätzt, dass die summierten Mindererlöse der Kälbermäster während der Schliessung der Gastrobetriebe gegenüber derselben Vorjahresperiode rund 4 Millionen Franken betragen. Seither hätten sich die Produzentenpreise für Mastkälber aber wieder den Preisen in der Vorjahresperiode angenähert.

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