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Gefrierpunkt: Lösung gefunden

Das Kriterium Gefrierpunkt bei der Milchprüfung sorgt oft für Unklarheiten. Die Schweizer Milchproduzenten (SMP) unterstützen den Vorschlag, dynamische Grenzen für den Gefrierpunkt einzuführen.

Ein Kriterium bei der Milchprüfung ist der Gefrierpunkt. Dieser ist aber von vielen Faktoren abhängig und schwankt deshalb natürlich stark, was bisher mit Preiseinbussen verbunden war. Denn Gefrierpunkte, die von der Norm abweichen, zeigen eine schlechtere Milchqualität an oder weisen auf eine allfällige Wasserbeimischung hin. Gemäss der Schweizer Milchproduzenten habe eine Arbeitsgruppe, die sich mit diesem Problem auseinandergesetzt hat, eine Lösung gefunden. So sollen dynamische Beanstandungsgrenzen eingeführt werden, die einen zulässigen Bereich für Milch-Gefrierpunkte definieren. Diese Beanstandungsgrenzen basieren auf dem Mittelwert aller Proben und werden jeden Monat neu berechnet, was die saisonalen Schwankungen miteinbezieht. Die SMP unterstützen den Vorschlag zur Einführung der dynamischen Beanstandungsgrenzen. Bis zur Umsetzung werden beim Gefrierpunkt weiter auf Sanktionen verzichtet.

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