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Nespresso investiert in Kongos Kaffee-Industrie

Nespresso will der Kaffeeindustrie im Kongo, die unter dem Bürgerkrieg gelitten hat, wieder auf die Beine helfen. Der Bio-Kaffee vom Kivu-See kommt erst in den USA auf den Markt, ab 2021 auch weltweit.

(Bild Nestlé/zvg)

1980 war Kaffee das zweitwichtigste Exportgut der Demokratischen Republik Kongo, seit Anfang 2000 ist das Exportvolumen auf einen Zehntel geschrumpft. Grund ist der Bürgerkrieg.

Mit dem letzten Jahr gestarteten Programm «Reviving Originis» will Nestlé-Tochter Nespresso den Kaffeeanbau in Regionen wieder beleben, die unter bewaffneten Konflikten, ökonomischen oder ökologischen Problemen leiden, teilte Nestlé am Mittwoch mit. Der Nespresso-Produzent will im Rahmen dieses Programms in den Jahren von 2019 bis 2023 insgesamt 10 Millionen Franken investieren. Im Rahmen des Programms erhalten die Kaffeebauern Ausbildung und technische Unterstützung, um die Qualität und die Erntemenge des Kaffees zu erhöhen. Heute nehmen 450 kongolesische Kaffeebauern am Programm teil. Ziel von Nespresso ist es, dass es bis 2024 über 5000 Bauern sind, wie es in der Mitteilung heisst. Eine weitere Million investiert Nestlé, um den Menschen in Süd-Kivu Zugang zu Trinkwasser und medizinischer Hilfe zu verschaffen.

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