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Fructus startet erfolgreich neues Projekt für alte Obstsorten

Die Vereinigung zur Förderung alter Obstsorten Fructus hat erfolgreich ihr neues Projekt «Fructus plus» gestartet. Das soll als Kompetenzzentrum für alte Obstsorten dienen.

Zu den von Fructus geförderten alten Sorten gehören Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Zwetschgen, Kastanien, Walnuss und anderes Nischenobst. (Fructus)

Das Projekt «Fructus plus» will Wissen über alte Obstsorten sichern und an jüngere Generationen weitergeben, schreibt Fructus in einer Mitteilung. Es sei Teil der Bestrebungen von Fructus, die Biodiversität und wertvolle Genressourcen für die moderne Züchtung von Obst zu erhalten. Im Fokus des Projekts ist ein Beratungsangebot: Seit dem 1. Mai gibt Experte Kaspar Hunziker telefonisch Antworten auf Fragen rund um die Pflanzung, Pflege oder Sortenwahl von alten Obstsorten. Am 1. September übernimmt ehemalige Chefredaktorin von Bioaktuell Claudia Frick die Geschäftsführung von Fructus plus. Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), ein breiter Kreis von Stiftungen, Institutionen und Gemeinden gehören zu den Unterstützenden des Projekts.

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