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Amazon führt in USA Einkaufswagen mit Scanner-Funktion ein

Amazon bringt in einem Supermarkt in Los Angeles erstmals Einkaufswagen mit Scanner-Funktion zum Einsatz.

Der Wagen scannt, was man in ihn legt. Verlässt man den Laden, wird automatisch über die Kreditkarte abgerechnet. (Bild Amazon)

Zunächst dürften nur eingeladene Kunden den Laden aufsuchen, kündigte der weltgrösste Onlinehändler am Donnerstag an, der seine physische Präsenz seit dem milliardenschweren Kauf der Bio-Supermarktkette Whole Foods immer stärker ausbaut.

In einigen Wochen werde das Geschäft komplett geöffnet. Insgesamt will der Konzern in Südkalifornien und dem Grossraum Chicago sieben solcher Filialen errichten. Die Einkaufswagen sollen es Kunden ermöglichen, ohne Besuch der Kasse den Laden nach dem Einkauf verlassen zu können.

Die von Amazon als «Dash Carts» bezeichneten Einkaufswagen sind in der Lage, Waren selbst zu scannen. Kunden müssen sich zu Beginn des Rundgangs lediglich über die Amazon-App anmelden. Abgerechnet wird nach dem Übertreten einer Sperrlinie im Laden über die Kreditkarte. Erfahrungen mit kassenlosem Bezahlen sammelt der US-Konzern bereits in seinen inzwischen mehr als 20 Amazon-Go-Läden. Wenn Kunden diese Supermärkte betreten, nutzen sie ihr Smartphone zur Registrierung. Danach identifizieren Kameras automatisch, was im Einkaufskorb landet.

Die Flut von Online-Bestellungen in der Corona-Krise hat Amazon zwar im abgelaufenen Quartal den höchsten Quartalsgewinn in seiner 26-jährigen Geschichte beschert. Aber der Umsatz in den physischen Läden fiel um 13 Prozent.

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