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Europas Detailhändler mit unerwartetem Umsatzminus im Juli

Die Detailhändler der Eurozone sind überraschend mit einem Umsatzminus in die zweite Jahreshälfte gestartet. Die Einnahmen fielen im Juli gegenüber dem Juni um 1,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte.

(Symbolbild Pixabay)

Ökonomen hatten mit einem Wachstum von 1,5 Prozent gerechnet, nachdem es im Mai und im Juni jeweils eine kräftige Erholung von den Corona-Einbrüchen von Februar und März gegeben hatte.

Den stärksten Rückgang gab es diesmal mit 5,1 Prozent in Belgien. In Finnland nahmen die Detailhandelsumsätze um 2,0 Prozent und in Estland um 1,5 Prozent ab. Deutliche Zuwächse verzeichnete hingegen Portugal und Malta mit 3,9 und 3,2 Prozent. Der Umsatz der deutschen Einzelhändler fiel um 0,9 Prozent. Damit blieb der erhoffte Schub durch die seit Anfang Juli bis zum Jahresende geltende Mehrwertsteuersenkung von 19 auf 16 Prozent erst einmal aus.

Die Wirtschaft im gesamten Euroraum war wegen der Pandemie-Krise im zweiten Quartal um 12,1 Prozent geschrumpft. Die deutsche Wirtschaft als grösste Volkswirtschaft brach um 9,7 Prozent ein. Für das laufende Sommerquartal sagen Experten eine deutliche Erholung voraus.

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