5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

ASP: Auch Japan stoppt deutsche Schweinefleischimporte

Nach China verbietet nun auch Japan wegen des Auftretens der Afrikanischen Schweinepest (ASP) den Import von Schweinefleisch aus Deutschland.

Wegen eines ASP-Falls bei einem Wildschwein in Brandenburg (D), stoppte erst Südkorea, dann China und nun auch Japan den Import von Schweinefleisch aus Deutschland, wie aiz.info meldet. Sowohl die Einfuhren von Lebendtieren als auch von Schweinefleischprodukten würden untersagt, habe Japans Agrarministerium mitgeteilt. Die deutschen Produzenten lieferten im vergangenen Jahr rund 40’240 t Richtung Tokio, was rund 3% des von Japan importierten Schweinefleischs entspricht. Dieser Entscheid bereitet Joachim Rukwied, dem Präsidenten des deutschen Bauernverbandes grosse Sorgen, heisst es weiter. China ist der grösste Konsument von Schweinefleisch weltweit und macht laut dem deutschen Agrarministerium 17% der deutschen Exporte aus. Interessant sind die asiatischen Märkte besonders auch deshalb, weil dort Teile wie Schweineohren und -pfoten gefragt sind, die hierzulande kaum Abnehmer finden.

Eigenwerbung Veranstaltungen Eigenwerbung Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.