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Zuckerrübenernte: In der Ostschweiz gut, in der Westschweiz problematisch

Die Zuckerrübenernte fällt regional stark unterschiedlich aus. Das zeigte die dritte Proberodung.

Ein von der Virösen Vergilbung befallenes Feld im Kanton Bern. (Bild lid/ji)

In der Ostschweiz erwartet die Schweizer Zucker AG eine überdurchschnittliche Ernte, wie es im Kommentar zur Proberodung heisst. Durch die Trockenheit sind die Zuckergehalte deutlich auf 17,3% angestiegen. Mit über 16 Tonnen Zucker-Ertrag pro Hektare liegen die aktuellen Ergebnisse über dem 5-Jahres-Schnitt. In der Westschweiz sieht es anders auch. Zwar stieg der Zuckergehalt ebenfalls an, kommt aber nur auf 16%. Der Zucker-Ertrag pro Hektar liegt bei knapp 13 Tonnen. Mit grossen Ausfällen wird auf von der Virösen Vergilbung stark betroffenen Parzellen gerechnet.

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