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Lachs macht 40 Prozent der Fischimporte aus

In den letzten acht Jahren haben die Lachsimporte in die Schweiz um 25 Prozent zugenommen. Der meiste Fisch wird aus Norwegen importiert.

Lachs wurde 2019 am meisten importiert. (Symbolbild Pixabay)

35'299 Tonnen Fisch importierte die Schweiz letztes Jahr, das sind 5 Prozent mehr als 2012 (33'576 t). Pro Kopf entspricht dies einer Menge von 4,1 Kilogramm Fisch und Fischerzeugnisse, wie die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) in einer Mitteilung schreibt. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum schrumpften die Einfuhren von Fleisch und geniessbaren Schlachtnebenprodukten von 102'652 auf 82'301 Tonnen (- 20 Prozent). Immer beliebter ist in der Schweiz der Lachs. Er machte letztes Jahr 40 Prozent der Importe aus, 2012 waren es noch 34 Prozent. Mengenmässig nahmen die Lachsimporte in den letzten acht Jahren um 25 Prozent zu, von 11'000 auf 14'000 Tonnen.

Der meiste Fisch stammt aus Norwegen
Der Grossteil der Fische stammte aus Europa (Anteil: 81 Prozent). 2019 behielt Norwegen mit einem Anteil von 18 Prozent weiterhin den Spitzenplatz. Innerhalb von acht Jahren steigerte das nordische Land seine Fischlieferungen um die Hälfte. Mit einer Zunahme von 51 Prozent legten die Niederlande am stärksten zu und sprangen vom sechsten auf den zweiten Rang (11%). Frankreich erhöhte ebenfalls seinen Anteil, nämlich von 9 auf 10 Prozent, und platzierte sich hinter den Niederlanden auf den dritten Platz. Um fast einen Fünftel gingen die Importe aus Vietnam zurück, womit das südostasiatische Land vom dritten (Anteil 2012: 10 Prozent) auf den fünften Rang (Anteil 2019: 7 Prozent) abrutschte. Auf Platz vier liegt Dänemark (8%).

Milchwirtschaftliches Museum

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