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Prognose für EU-Getreideernte nach unten revidiert

Der europäische Verband der Agrarhändler, Coceral, gibt in seiner mittlerweile fünften Schätzung der Getreideernte 2020 in der EU (inkl. Großbritannien) die Gesamtmenge mit 293,6 Mio. t an.

Vor allem die Maisernte dürfte kleiner ausfallen als geschätzt. (Symbolbild Pixabay)

Dieser Wert liegt spürbar unter den 295,5 Mio. t aus der letzten Schätzung von August und um 18,8 Mio. t unter dem Wert für 2019, berichtet das Fachportal aiz.info. Die Schätzung für Weizen (ohne Durum) bleibt mit 129,2 Mio. t beinahe unverändert, im vergangenen Jahr wurden 146 Mio. t geerntet. Die Produktion von Gerste wird jetzt von Coceral mit 61,3 Mio. t beziffert, das ist weniger als in der August-Schätzung angenommen wurde (62,5 Mio. t). Auch das Vorjahresniveau von 63,2 Mio. t wird damit laut aiz.info unterschritten. Vor allem in Grossbritannien, in einigen Balkanländern und Teilen von Skandinavien wurden hier Einbussen verzeichnet.Der Grossteil der nach unten revidierten Prognose ist auf die geringere Maisernte zurückzuführen. Sie wird jetzt mit 62,8 Mio. t beziffert gegenüber 64,6 Mio. t in der August-Schätzung. Im Vorjahr belief sich die Menge auf 65,3 Mio. t. Heisses und trockenes Wetter am Balkan haben zu reduzierten Ertragserwartungen geführt. Die Rapsernte dürfte unverändert bei 17 Mio. t bleiben.

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