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Micarna plant Geflügelverarbeitung in Saint-Aubin

Ab 2024 will die Migros-Tochter Micarna Geflügel in einer neuen Anlage im freiburgischen Saint-Aubin verarbeiten. Dazu werden 500 Arbeitsplätze vom bisherigen Standort Courtepin verlagert.

(Symbolbild Proviande)

Die Migros-Tochter Micarna will im freiburgischen Saint-Aubin eine neue, moderne Verarbeitsanlage für Geflügel bauen, berichten die «Freiburger Nachrichten» in ihrer Donnerstagsausgabe. Der Kanton Freiburg möchte dazu der Micarna 95'000 Quadratmeter Land verkaufen, das zum AgriCo-Campus gehört. Auf dem Campus sollen sich Unternehmen aus den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung ansiedeln. Der Verkaufspreis soll bei rund 20 Millionen Franken liegen, der Grosse Rat muss noch über den Verkauf abstimmen.

Investition von über 100 Millionen Franken?
Bisher verarbeitete die Micarna jährlich 30 Millionen Stück Geflügel am Standort im freiburgischen Courtepin. Doch dort habe man die Kapazitätsgrenze erreicht, ausserdem benötige das Gebäude aus den 1960er-Jahren eine Erneuerung, sagte Jérôme Carrard, Chef Finanzen und IT bei Micarna, gegenüber der Zeitung. In Saint-Aubin werde die Micarna ab 2024 jährlich 40 Millionen Stück Geflügel verarbeiten können. Von den insgesamt rund 1600 Mitarbeitern in Courtepin sollen etwa 500 für die Geflügelverarbeitung nach Saint-Aubin wechseln. Wie viel die Micarna in die neue Anlage investiert, sagte Carrard nicht. Laut den «Freiburger Nachrichten» könnte die Micarna aber über 100 Millionen Franken in den neuen Standort investieren. Die frei werdende Fläche am Hauptsitz in Courtepin werde man für die übrige Fleischverarbeitung ausbauen.

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